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Seine manchmalige rauhe Art und
Unsünderhaftigkeiten
brachten ihn einige mal um den Genuß
des heil.n
Sacraments; er fand sich aber gleich wieder,
wurde
weich, kroch zu Jesu Füßen als
ein Würmlien
u. weinte um Vergebung; lernte auch bey der
ge-legenheit
sich beßer kennen, das H. Geistes Arbeit
u.
Absicht an sm. herzen verstehen u. kam vom
Vertrauen auf
sich selbst immer mehr ab; sonderl. ging
er die 3.
lezter Jahre ss. hierseyns einen hübschen
sünder-haft
seln. Gnaden=Gang, war ^erkenntlich u. dankbar
vor alles, was
er in d. gemein genoß treu u. gehorsam
in dem Anbefohlene, danckte oft mit Thränen
dem heilde vor sn gnaden=Loos, bey sm
Volcke und ein Glied der Gemeine zu seyn;
u.
bey dem zu bleiben, war sein größtes
Verlangen.
Auch hatte er den br. Horsfield aus der Ursache
besonders lieb, weil er durch denselben mit
den
Brrn. bekannt u. auch in die gemeine war
gebracht
worden. An seine Nation war er sehr atta-chirt
u. wünschte oft, gelegenheit zu haben,
ihr
etwas von der Gnade u. dem seln. Frieden
den
er in des Heilds Wunden gefunden, bezeugen
zu
können, hatte auch deswegen den Br.
Andres,
den Mohr, gar sehr lieb u. lebte mit ihm
in einer hübschen Harmonie. Da unsern
Kna-ben
in Xtiansbrunn im Monat Mart. sich an den
blattern legten,
fing er auch an zu kränkeln u. vermuthete,
daß er sie ebenfals kriegen u. bey
der
gelegenheit zum Heilde heim gehen werde.
Er raffe sich wol ein u. andermal, u. nach
dem
H. Abdml am 11ten April, welches er mit der
gemeine auf Nazareth zum lezten mal
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